Mein Name ist Werner. Wurde am 29. November 1953 in Mühlhausen / Thüringen geboren. Auf dem Bild rechts ist der "Löwe", ein Wahrzeichen von Mühlhausen zu sehen. Von dort aus kann man sehr schön vom Stadtberg aus über die Stadt blicken.
|
|
| < Mühlhausen in Thüringen
Die Stadt liegt an der Unstrut, schön gelegen im Thüringer Becken, zwischen Harz und Thüringer Wald, siehe Kartenausschnitt links. |
Der kleine Werner lacht, das war Weihnachten 1954 Klicken Sie auf dieses Bild, zum hören meiner liebsten Worte. |
|
| Hatte derzeit schon zwei Geschwister, im Bild linkas zu sehen. Habe insgesamt vier Geschwister. Stamme aus einfachen Verhältnissen, hatte aber trotzdem eine interessante und schöne Kindheit. Mühlhausen war und ist meine Heimatstadt, wohin ich mich auch derzeit manchmal noch bewege, um nach Freunden und Bekannten zu schauen.
< meine ersten Gehversuche, oi oi |
Zur Jugendweihe meiner großen Schwester >
Auf dem colorierten Foto, welches aus den 60´ger Jahren ist, bin ich ganz rechts zu sehen. Meine Mutter ist in der Mitte zu sehen. Seit 1960 geschieden, zog sie uns allein groß und zeigte uns immer das wichtige fürs Leben auf. Schade, denn ein richtiger, guter Vater fehlte uns dann allen sehr. |
|
| Meine Eltern waren immer bemüht, uns eine gute Kindheit zu geben. Auch durch Freunde und Bekannte wurde meine Kinderzeit nicht langweilig. Ein eigenes Gartengrundstück schaffte auch viel Abwechslung für mich und meine Geschwister. Dort konnte ich viel ungestört spielen, schaukeln, und auch schon ein bissel mit im Garten helfen. < ein Blick über den Schwanenteich
|
Hier auch Bilder vom Mühlhäuser Schwanenteich und der Popperöder Quelle, welche schönen Stätten auch zu meiner Kindheit gehörten. An vielen freien Sonntagen fuhr Mutti mit uns zum Schwanenteich oder auch zu der schönen Popperöder Quelle. Zu einem fast alljährigen Brunnenfest wurden Blumenstöckchen in die Quelle geworfen, eine alte Tradidion an dieser schönen Quelle.
ein Blick in die Popperöder Quelle > | |
Meine Hobbys | Freizeit |
|
Bin, wie auch meine zwei Brüder technisch sehr begabt. Das hatte von meinem Vater, der auch immer sehr viele Dinge damals schon bastelte. Ich durfte ihm manchmal auch zuschauen, das war sehr interessant. An alten Radios und Fernsehern zu basteln und reparieren machte uns viel Spass. Hier zwei Beispiele, wie die Geräte aus den 60´ger Jahren aussahen. Das war noch richtige Technik zum anfassen. Daran konnte man noch richtig basteln und reparieren. Ich besitze selbst heute noch ein altes Radio aus diesen Jahren, welches heute noch voll fünktionstüchtig ist. < Sternradio Berlin "Potsdam" LW, MW, UKW |
Chassisansicht eines alten Röhrenradios | Sternradio Berlin "Berolina" 1960, 43 cm Bild |
Mit globigem Lötkolben, Kolophonium und Zinn ging es der tollen alten Technik zu Leibe. Da brauchte man auch noch keine Lupe, um die Bauteile zu finden. Auch die elektrischen Schaltungen waren meist noch mit im Gehäuse untergebracht. alter Lötkolben aus den 60´er Jahren > |
|
|
< in Mutters Wohnzimmer damals 1968 Naturgemäss ging ich auch zur Schule, um für meine Zukunft etwas zu lernen. Aber zu Hause gab es auch immer viel zum basteln, dadurch gab es auch so manchmal Probleme mit der Schule, und mit Mutter. In der Berufsschule dann, machte meine Defizide wieder wett und konnte zu einem guten Berufsabschluss gelangen. |
im Kinderbastelzimmer 1975 > Kaum ein halbes Jahr in meinem Beruf gearbeitet, wurde ich dann zur Armee einberufen, verbrachte aber auch nur 18 Monate bei der Truppe.
Die Trennung von zu Hause und den Hobbys war auch schwer, aber ich konnte von dort nützliche Eigenschaften mitnehmen. Der Wehrdienst war somit zum Teil auch eine schöne Erfahrung für mich. | |
|
< gestutzt und gehörig in der Armeezeit 1972 - 73 |
Erfurt im Sommer 1971 | die Wallfahrtskapelle Etzelsbach
|
|
Mit so einem ähnlichen Moped, wie dies auf dem Blid links, fuhr ich von 1976 - 1985 zur Arbeit und benutze es auch in meiner Freizeit. Es war ein treuer Begleiter und wurde immer gepflegt und geputzt. Damit fuhr ich natürlich auch ins Eichfeld zu meiner Freundin. Auch bei schlechtem Wetter war ich damit viel unterwegs. An diesen Mopeds konnte man noch viel selbst basteln. Unter den Jugendlichen sind diese auch heute noch sehr beliebt.
< Moped Simson S 50 B
|
Erst in dieser Zeit lernte ich meine beste Freundin Birgit kennen. Unsere kirchliche Trauung fand damals, im Mai 1979 in dieser schönen Wallfahrtskapelle statt. Nun ist sie fast 29 Jahre meine Frau, mit welcher ich schon durch viele Höhen und Tiefen des Lebens gegangen bin. Habe zwei liebe Kinder mit groß gezogen. Beide haben inzwischen ihre eigene Familie.
Bildchen zur Verlobung 1977 >
|
|